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Logo der Schweizer Armee | |||
Führung | |||
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OberbefehlshaberW: | Bundesrat (Frieden) Ein von der Bundesversammlung gewählter Oberbefehlshaber = General (Krieg) | ||
Verteidigungsminister: | Viola Amherd, Chefin VBS | ||
Militärische Stärke | |||
Aktive Soldaten: | 137'710[1] (1. März 2014) | ||
Reservisten: | 39'045[1] (1. März 2014) | ||
Wehrpflicht: | 18–21 Wochen Grundausbildung, insgesamt 260 Tage (für Soldaten)[2][3] | ||
Wehrtaugliche Bevölkerung: | Alter 18–49 Jahre: 1'852'580 Männer 1'807'667 Frauen[4] | ||
Wehrtauglichkeitsalter: | 18–33 Jahre | ||
Haushalt | |||
Militärbudget: | 5 Mrd. CHF | ||
Ausgabenanteil vom Steueraufkommen: | 7,5 %[5] | ||
Anteil am BruttoinlandsproduktW: | 0,8 %[6] (2012) | ||
Geschichte | |||
Gründung: | 1848 |
Die Schweizer Armee (französisch: Armée suisse, italienisch: Esercito svizzero, rätoromanisch: Armada svizra) ist die Streitmacht der Schweiz.
Sie besteht aus den Teilstreitkräften Heer und Luftwaffe. Die Schweiz verfügt als Binnenstaat über keine Marine. Die Patrouillenboote auf den (Grenz-) Seen unterstehen den Genietruppen. Eine Besonderheit der Schweizer Armee ist das Milizsystem.
Auftrag[]
Folgende Aufgaben sind der Schweizer Armee durch die Bundesverfassung und das Militärgesetz übertragen:[7][8]
Die Armee hat den Auftrag:
- a. zur Verhinderung von Kriegen und Erhaltung des Friedens beizutragen;
- b. die Schweiz zu verteidigen und ihre Bevölkerung zu schützen;
- c. zur Friedensförderung im internationalen Rahmen Beiträge zu leisten;
- d. bei schwerwiegenden Bedrohungen der inneren Sicherheit sowie insbesondere bei der Bewältigung von Katastrophen im In- und Ausland die zivilen Behörden zu unterstützen, wenn deren Mittel nicht mehr ausreichen.
Verteidigung[9] ist der Kernauftrag der ArmeeW. Die Armee soll das Territorium der Schweiz sichern und verteidigen. Dazu setzt die Schweiz auf die abschreckende Wirkung der ständigen Kampfbereitschaft der Schweizer Armee. In diesem Zusammenhang wird der Begriff des «hohen Eintrittspreises» verwendet, den ein potentieller Angreifer zahlen müsse, wenn er die Schweiz angreife, das Territorium zu besetzen oder den Durchmarsch zu erzwingen versuche.
Unterstützung der zivilen Behörden[9] bildet den Hauptanteil der aktuellen Einsätze der Armee. Bei Naturkatastrophen kann die Armee Katastrophenhilfebataillone aufbieten. Umstritten ist insbesondere der Dauerauftrag der Botschafts- und Konsulatsbewachungen. Ebenso umstritten sind Einsätze zugunsten von Grossveranstaltungen wie dem G8-GipfelW, dem Weltwirtschaftsforum in Davos, der Expo.02 oder diversen Sportveranstaltungen.
Friedensförderung[9] ist ein personell sehr kleiner Bereich. Die Schweiz stellt der UNOW unbewaffnete Militärbeobachter (im Offiziersrang) zur Verfügung. Daneben gibt es zurzeit nur zwei bewaffnete Einheiten im Ausland: die seit 1999 der KFOR unterstellte Swisscoy mit bis zu 220 Armeeangehörigen und seit Herbst 2004 rund 25 Armeeangehörigen im Rahmen der EUFOR Mission in Bosnien.
Die Gewichtung dieser Aufträge unterliegt Änderungen, die sich aus der sicherheitspolitischen Lage ergeben. Im Juni 2007 entschied sich beispielsweise der Nationalrat für eine Verdoppelung der Mannschaftsstärken für die Friedensförderung. Die Verantwortung für Planung, Bereitstellung und Führung der friedensfördernden Auslandseinsätze liegt beim Kompetenzzentrum SWISSINT.
Panzer der Schweizer Armee[]
Dies ist eine Liste von Panzer(typen), die in der Schweizer Armee im Einsatz waren oder noch sind.[10]
Bild | Panzer | Herkunft | Typ | Version(en) | Anzahl | Indienst- stellung |
Ausgemustert | Bemerkungen |
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Renault FT-17W | Frankreich | Leichter Panzer | II | 5 | 1921 | 1944 | ||
Panzer39W | Tschechien | Panzer | LTL-H | 24 | 1939 | 1950 | ||
Nahkampfkanone 1 | Schweiz | Panzerjäger | 1 | 1944 | 1947 | Test | ||
Nahkampfkanone 2 Gustav | Schweiz | Panzerjäger | 1 | 1946 | 1947 | Test | ||
Panzerjäger G13W | Tschechien | Panzerjäger | G13 | 158 | 1947 | 1973 | ||
AMX-13W | Frankreich | Leichter Panzer | 200 | 1954 | 1980 | |||
Panzer 55 CenturionW | Vereinigtes Königreich | Panzer | PZ55 Mk3 | 100 | 1955 | 1991 | ||
Tank | Pz55 Mk5 | 100 | 1955 | 1991 | Von Südafrika | |||
Tank | Pz57 Mk7 | 100 | 1957 | 1991 | ||||
Tank | Pz67 Mk12 | 12 | 1975 | 1991 | Von Kanada | |||
Entpannungspanzer56W | Vereinigtes Königreich | Entpannungspanzer | Entp Pz 56 | 30 | 1956 | 1991 | 19 verkauft 1991 an Schweden. | |
Brückenpanzer 55 CenturionW | Vereinigtes Königreich | Brückenpanzer | Brü Pz | 2 | 1963 | 1966 | Test | |
Mittlerer Panzer 1958 | Schweiz | Mittlerer Panzer | MPz 58 | 12 | 1958 | 1964 | ||
Panzer 61 | Schweiz | Mittlerer Panzer | Pz61 | 150 | 1964 | 1994 | ||
Panzer 68 | Schweiz | Panzer | Pz68 1Serie | 170 | 1971 | 1999 | alle modernisiert zu AA3. | |
Panzer | Pz68AA2 | 50 | 1974 | 2003 | ||||
Panzer | Pz68/75 | 170 | 1978 | 2003 | ||||
Panzer | Pz68 AA5 | 220 | 1988 | 1999 | ||||
Panzer | Pz68/88 | 195 | 1993 | 2003 | ||||
Entpannungspanzer 65 | Schweiz | Entpannungspanzer | Entp Pz65 | 69 | 1970 | 2008 | ||
Brückenpanzer 68 | Schweiz | Brückenpanzer | Brü Pz68 | 30 | 1974 | 2005 | ||
Panzerkanone 68 | Schweiz | Artillerie | Pz Kan 68 | 4 | 1972 | 1975 | Test | |
35 mm Flab Panzer B22L | Schweiz | AAA | B22L | 2 | 1979 | 1980 | Test | |
Zielpanzer 68 | Schweiz | Zielpanzer | 10 | 1974 | 2007 | |||
Mowag Shark | Schweiz | Verschiedenes | 3 | 1981 | 1981 | Test:APC, Tank, AAA, Anti Tank | ||
Mowag Piranha | Schweiz | Verschiedenes | IIC 10×10 | 1 | 1994 | 1994 | Test | |
M109W Panzerhaubitze 66 | Vereinigte Staaten | Haubitze | M109 KAWEST | 577 | 1974 | |||
Leopard 2W Panzer87, Pz87 WE | Deutschland | Panzer | A4 | 380 | 1987 | Reduziert auf 224, 134 modernisiert Pz87WE. | ||
Leopard 2 FahrschulpanzerW | Deutschland | Trainer | 3 | 1988 | 2002 | |||
Bergepanzer BüffelW | Deutschland | Entpannungspanzer | BPz3 | 25 | 2004 | |||
Kodiak (Panzer)W | Deutschland Schweiz | Pionier | Kodiak | 12 | 2010 | |||
Panzerschnellbrücke LeguanW | Deutschland | Brückenpanzer | 12 | als Trägerfahrzeug sollen bestehende, überzählige Leopard 2 dienen[11] |
Leicht gepanzerte Fahrzeuge[]
Aktive Einheiten[]
Bild | Name | Herkunft | Anzahl | Bemerkungen |
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M113W | Vereinigte Staaten | In Gebrauch | ||
M548W | Vereinigte Staaten | In Gebrauch | ||
Mowag Piranha 8x8 | Schweiz | In Gebrauch | ||
Mowag Piranha IB 6×6 | Schweiz | In Gebrauch | ||
Mowag Eagle | Schweiz | In Gebrauch | ||
DURO GMTF | Schweiz | 220 im RP 2008[12]
70 im RP 2010[13] 130 im RP 2013[14] Total 430 |
In Gebrauch | |
CV9030CHW | Schweden | 186 im RP 2000[15] | In Gebrauch |
Ehemalige Fahrzeuge[]
Bild | Name | Herkunft | Anzahl | Bemerkungen |
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Universal CarrierW | Vereinigtes Königreich | War in Gebrauch | ||
MOWAG Scorpion | Schweiz | Getestet | ||
Schützenpanzer Mowag Pirat | Schweiz | Unterlag M113 | ||
Saurer Tartaruga | Schweiz | Unterlag M113 | ||
Mowag Panzerattrappe | Schweiz | War in Gebrauch | ||
Mowag Puma 6×6 | Schweiz | Getestet | ||
Mowag Shark | Schweiz | Getestet | ||
Mowag Piranha IIIC 10×10 | Schweiz | Getestet | ||
Mowag Trojan | Schweiz | Nach Bestellverzögerung gestrichen |
Luftwaffe[]
=> Siehe den Spezialartikel dazu
Die Schweizer Armee während der Nazizeit[]
- 1938 marschierte Hitlers Wehrmacht in Österreich ein. Länder wie Frankreich, Polen und Belgien mobilisierten ihrerseits, während die Schweiz bloss ein paar WK-Einheiten an die Ost-, jedoch noch geringfügiger an die Nordgrenze verlegte. Sie hatte 1937 von Hitler persönlich eine Neutralitäts-Garantie erhalten, er wollte das bewaffnete Land mit seinen Alpen als Flankenschutz gegen Frankreich. Wahrscheinlich haben auch die verantwortlichen Armee-Führungsstäbe, damals noch aus ziemlich deutschfreundlichen Offizieren bestehend, von einer Mobilisierung abgeraten, analog dem von General Henri Guisan verworfenen Ratschlag vom Frühjahr 1940 (also vor Hitlers Angriff auf Frankreich), bereits jetzt ein Réduit zu beziehen. Der Bundesrat betonte im Nachgang der Österreich-Annexion, man werde sich gegen alle Gegner bis zum Letzten zur Wehr setzten.
- Im Mai/Juni 1940 zwang Hitler mit einem Blitzkrieg Frankreich binnen zweier Monate zur Kapitulation. In der neutralen Schweiz herrschte eine gewisse Konsternation, hatte man doch damit seinen letzten demokratischen Nachbarn eingebüsst. Es gab aber auch nicht wenige Kreise, die jubilierten, etwa Christian Gasser vom Gotthardbund, in der Nachkriegszeit Unternehmer und Ehrendoktor der Universität St. Gallen. Der Gotthardbund schaltete in den wichtigen Presseorganen defätistische Inserate vom beginnenden Aufbruch in eine neue Zeit. Allgemein sah der Ablauf 1940 wie folgt aus:
- Die Deutschen überflogen von Beginn des Westfeldzugs an regelmässig neutralitätswidrig Schweizer Gebiet. Die Schweizer Flugwaffe setzte sich jedoch recht erfolgreich in Szene und schoss deutlich mehr deutsche Maschinen ab, als sie eigene verlor. Die Deutschen reagierten aber darauf mit wiederholten Drohnoten, worauf Guisan die Interventionen unterband.
- Am 17. Juni, kurz vor der französischen Kapitulation, erreichten deutsche Panzer die Schweizer Grenze.
- Am 19. Juni erhielt das private Nachrichtendienst-Büro HA eine Info: Die Gefahr sei zwar noch da, aber unzerstört sei die Schweiz für Deutschland interessant. Gemeint waren relativ klar die Rüstungsindustrie und der Gotthard-Transit ins Mussolini-Italien, beides von der Armee mit vorbereiteten Sprengungen für den Ernstfall versehen, sowie - wohl insgesamt noch wichtiger - der Bankenplatz für DevisenW-Austausch (mithin auch gegen Raubgold) zwecks z.B. deutscher Rüstungs-Rohstoffbeschaffung im ebenfalls neutralen Schweden.
- Als relativ offensichtliche Folge dieser Situation erfolgte am 25. Juni die berühmte, defätistisch gefärbte Radio-Ansprache von Bundespräsident Marcel Pilet-Golaz, wo er eine schrittweise Demobilisierung der Armee ankündigte.
- In den Juni-Tagen war ein neues Handelsabkommen mit Deutschland in Verhandlung, die Deutschen wollten erpressen, dass künftig sämtliche Rüstungs-Exportlieferungen an die Achsenmächte D und Italien zu erfolgen hatten. Es war von daher wohl kein Zufall, dass sich gegen Ende Juni hunderte deutscher Panzer unbeschäftigt der Grenze entlang bewegten. Offenbar gab sich der Bundesrat aber hier relativ standfest. Erst als die Deutschen ein Kohlembargo androhten und fast zeitgleich in Kraft setzten, erstatteten die deutschen Unterhändler am 9. Juli Erfolgsmeldung: Die Schweiz musste diesen Knebelvertrag unterschreiben.
- Im Bewusstsein dessen erfolgte am 22. Juli der Rütlirapport des Generals, der allgemein als militärische Widerstands-Manifestation gesehen wird. Der nachfolgende Réduit-Bezug mit den Restbeständen der Armee muss als Verlegenheitslösung eingestuft werden: Man hatte in der Tat auf offenem Felde keine Chance gegen die Wehrmacht, machte sich aber anderseits im Réduit bei einem möglichen Einmarsch erpressbar sowohl bezüglich Nachschub wie auch in Hinsicht auf die zurückgelassene Zivilbevölkerung. Als Druckmittel zur Verfügung hatte man aber immerhin die angedrohte Sprengung der für Hitler wichtigen Einrichtungen wie Rüstungsbetriebe und Gotthard-Transit .
- Von Interesse ist weiter das Jahr 1942, mit der Besetzung des bisher unbesetzten südlichen Frankreich unter Pétain durch die Wehrmacht im November:
- Im Oktober hatte sich ein Sprecher der deutschen Auswärtigen Amtes mit harschesten Worten über die NS-kritischen Federn einiger Schweizer Journalisten beschwert: "... vielleicht besser ins Jenseits zu befördern."
- Als die Deutschen im südlichen Frankreich einmarschierten, gab es keine zusätzliche Mobilisierung. Auf den überall hängenden Plakaten riefen Bundesrat und General aber immerhin zu entschlossenem Widerstandwillen auf und verurteilten jedwelchen Defätismus.
- Zum Jahreswechsel 1942/43 erlitt Hitler bei Stalingrad seine erste wirklich gravierende Niederlage des Krieges gegen die Rote ArmeeW. Kurz danach, im März, ist dann wiederum eine Widerstands-Manifestation des Generals dingfest zu machen: Gegenüber dem deutschen Nachrichtendienstler Schellenberg betonte er im persönlichen Gespräch die Bereitschaft zur "entschlossenen Verteidigung gegen alle Gegner."
Quellen zum Abschnitt[]
- Bonjour-Bericht
- J. Tanner: Réduit national und Aussenwirtschaft (Aufsatz)
- ders.: "Die Ereignisse marschieren schnell" (Aufsatz)
- Jürg Fink: Die Schweiz aus Sicht des Dritten Reiches
- Vortragsaussagen des Militärhistorikers Hans Rudolf Fuhrer
Italien[]
Beim italienischen Diktator Mussolini war ein stärkerer Drang spürbar, im Rahmen seiner IrredentaW-Ideologie den Kanton Tessin "heim zu holen", als bei Hitler bezüglich der Deutschschweiz. Er sah als einzige Voraussetzung einen Zangenangriff gemeinsam mit Hitler von Süden und Norden her, damit er Kräfte schonen konnte für seine weiteren Eroberungs-Gelüste. Dass er trotz vorhandener militärischer Planung (mit "Tannenbaum" lag die auch bei Hitler vor) schliesslich nicht kam, war auf seinen Berater, General Pietro Badoglio, zurückzuführen, der ihm prioritär zum Griechenland-Feldzug riet. Und natürlich auch auf Hitler, der zumindest vorderhand keine Besetzungs-Absichten zu erkennen gab.
Siehe auch: Strategische Aspekte zum 2. Weltkrieg
Eine "Schwellenmacht"[]
Im Kalten KriegW nach 1945W begann die Schweiz sofort damit, ein eigenes Atomprogramm in die Wege zu leiten, das offiziell der künftigen zivilen Nutzung der KernenergieW diente, inoffiziell aber auch der Entwicklung einer KernwaffeW förderlich war. 1960 wurde der Forschungsreaktor Diorit am EIR im aargauischen Würenlingen in Betrieb gesetzt, der nebst zivilen Forschungszwecken auch zur Produktion von waffentauglichem Plutonium hätte genutzt werden können. Er galt bei den hohen Militärs gemäss dem Historiker Jürg Stüssi-Lauterburg bis zu seiner Ausserbetriebnahme 1977 als Garant für den Schweizer Status als "nukleare Schwellenmacht".
Weblinks[]
- www.vtg.admin.ch, offizielle Website
- Hans Senn: Armee im Historischen Lexikon der Schweiz
- YouTubeW-Kanal: Schweizer Armee
Einzelnachweise[]
- ↑ 1,0 1,1 „Effektivbestände der Armee“, Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, abgerufen 12. August 2014.
- ↑ „Grundausbildung“, Militärischen Verbindungsstelle der Universität St. Gallen, 4. März 2008, Abgerufen 15. Dezember 2008.
- ↑ Dienstleistungspflicht, Abgerufen am 15. Dezember 2008.
- ↑ «Military Switzerland» (engl), CIA World Factbook, 4. Dezember 2008, abgerufen am 15. Dezember 2008.
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensVBS2
wurde kein Text angegeben. - ↑ The World Factbook
- ↑ Artikel 51 Schweizerische Bundesverfassung
- ↑ Zitiert nach dem Dienstreglement 04
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Auftrag der Armee
- ↑ Urs Heller: Die Panzer der Schweizer Armee von 1920 bis 2008.
- ↑ Jane’s Information GroupW: Switzerland orders Leguan armoured bridge layers (englisch), abgerufen am 19. Januar 2015.
- ↑ vbs.admin.ch (PDF) abgerufen am 6. Juni 2015.
- ↑ vbs.admin.ch (PDF) abgerufen am 6. Juni 2015.
- ↑ vbs.admin.ch (PDF) abgerufen am 6. Juni 2015.
- ↑ ar.admin.ch, abgerufen am 6. Juni 2015.
• Schweizer Armee(de) in der deutschsprachigen Wikipedia • Armée suisse(fr) à Wikipédia en français • Esercito svizzero(it) su Wikipedia in italiano • Armada svizra(rm) en la Vichipedia rumantscha • Schwiizer Armee(als) bi der alemannische Wikipedia • Military of Switzerland(en) in the English Wikipedia • | |