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Weissfluhjoch
Der Gipfel mit der Station der Parsennbahn (mitte), dem Forschungsinstitut (rechts) und dem Restaurant (links).

Der Gipfel mit der Station der Parsennbahn (mitte), dem Forschungsinstitut (rechts) und dem Restaurant (links).

HöheW 2'693 m ü. M.
Lage Graubünden, Schweiz
GebirgeW Plessuralpen
DominanzW 0,52 km → Weissflue
SchartenhöheW 64 m ↓ Wasserscheidi
KoordinatenW 780615 / 189636Earth46.8333419.8063852693Koordinaten: 46° 50′ 0″ N, 9° 48′ 23″ O; CH1903: 780615 / 189636
Weissfluhjoch (Graubünden)
Weissfluhjoch
Erschließung Verschiedene SeilbahnWen der Davos Klosters Bergbahnen
Besonderheiten Ehemaliges ForschungsinstitutW und Messfeld des WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF.
Skigebiet Parsenn, aufgenommen vom Gotschnagrat. In der Bildmitte die Weissflue, links davon das Weissfluhjoch.

Skigebiet Parsenn, aufgenommen vom Gotschnagrat. In der Bildmitte die Weissflue, links davon das Weissfluhjoch.bdep2

Das Weissfluhjoch ist ein 2'693 m ü. M. hoher Berg in den Plessuralpen in der Schweiz. Es liegt im Nordwesten von Davos im Dreieck der Regionen Landwassertal, Prättigau und Schanfigg und ist gleichsam der Hausberg der Alpenstadt. Seit dem Jahr 1932 erschliesst die Parsennbahn das Weissfluhjoch touristischW.

Lage und Umgebung[]

Flugaufnahme vom Weissfluhjoch mit Panorama am Schluss.

Das Weissfluhjoch gehört zur Weissfluh-Gruppe, einer Untergruppe der Plessuralpen. Der Berg besteht aus zwei Gipfeln, den 2'693 m ü. M. hohen Ostgipfel und den 2'686 m ü. M. hohen Westgipfel. Auf dem Westgipfel treffen sich die Gemeindegrenzen zwischen Davos, Klosters-Serneus und Arosa (früher Langwies). Der Hauptgipfel liegt auf Gemeindegebiet von Davos und Klosters-Serneus. Das Weissfluhjoch wird im Südosten durch das Dorftälli eingefasst, im Nordosten durch das Meierhofer Tälli (beide Landwassertal), im Nordwesten durch das Obersäsställi (Prättigau) und im Südwesten durch das Haupter Tälli (Sapün im Schanfigg).

Zu den Nachbargipfeln gehören das Schwarzhorn im Norden, das Totalphorn im Nordosten, das Salezer Horn im Südosten, das Gross Schiahorn im Süden, das Haupter Horn im Südwesten und die Weissflue im Westen. Zwischen dem Weissfluhjoch und der Weissflue führt der Schanfigger Höhenweg vom Strelapass herkommend zum Casannapass.

Touristisches[]

Weissfluhjoch as seen from Weissfluh

Bergbahnstationen auf dem Weissfluhjoch.

Das Weissfluhjoch liegt im Zentrum des Skigebietes Parsenn der Davos Klosters Bergbahnen. Am Gipfel enden sieben Seilbahnen:[1]

  • Parsennbahn (2. Sektion) von Davos/Höhenweg (StandseilbahnW), gebaut im Jahr 1932 und im Jahr 2010 erneuert.
  • Gipfelbahn zur Weissflue (PendelbahnW), gebaut im Jahr 1955 und im Jahr 1983 erneuert.
  • Parsennhüttenbahn von der Parsennhütte (Pendelbahn), gebaut im Jahr 1961 und im Jahr 1987 erneuert.
  • Jochexpress vom Totalpsee (Pendelbahn), gebaut im Jahr 1982 und im Jahr 2011 zurückgebaut.
  • Schieferbahn (2. Sektion) von Schiefer/Obersäss (GondelbahnW), gebaut im Jahr 1987.
  • Totalpbahn von der Totalp (SesselbahnW), gebaut im Jahr 1988.
  • Parsenn Rapid vom Höhenweg (Sesselbahn), gebaut im Jahr 2000.

Auf dem Gipfel steht ein Bergrestaurant, bestehend aus einem Selbstbedienungsrestaurant, dem bedienten Panorama-Restaurant, einer Hausbar und einer Aussichtsterrasse.[2] Im selben Gebäude gibt es ein Sportgeschäft mit Testcenter, Vermietung, Depot und Service.[3] Im nördlich gelegenen Gebäude ist die EinsatzzentraleW des Parsenndienstes untergebracht, der den RettungsdienstW für die zwei Skigebiete Parsenn und Pischa sicherstellt.

Igloo-village Weissfluhjoch 3

Iglu-Dorf.

Nördlich des Weissfluhjoch, auf 2'620 m ü. M. wird jedes Jahr ein IgluW-Dorf gebaut. Dazu werden 3 bis 5 Meter grosse Luftballons aufgeblasen und mit KunstschneeW eingeschneit. Die Luftballons werden anschliessend wieder entfernt und der Innenraum ausgebaut. Die Iglus sind jeweils ab Ende Dezember bezugsbereit. Es kann zwischen einem Standard-Iglu für sechs Personen und einem Romantik-Iglu für zwei Personen gewählt werden. Im Iglu-Dorf gibt es einen warmen Whirlpool und eine Sauna.[4]

Auch im Sommer wird das Weissfluhjoch oft besucht. Es ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen, BiketourenW und DownhillstreckenW sowie Startplatz für GleitschirmfliegerW.[5]

Schnee- und Lawinenforschung[]

Former main building of SLF on Weissfluhjoch

Ehemaliges Institutsgebäude am Weissfluhjoch.

Auf dem Gipfel steht das ehemalige InstitutsgebäudeW des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Bereits 1936 wurde ein erstes Labor zur Untersuchung der SchneemetamorphoseW und LawineWnbildung auf dem Weissfluhjoch eingerichtet.[6] Die Parsennbahn hat damals eine HolzbarackeW und einen Arbeitsraum zur Verfügung gestellt. Die Holzbaracke wurde jeden Winter eingeschneit und erfüllte so ihre Funktion als natürliches Kältelabor. 1942 wurde das Eidgenössische Institut für Schnee- und Lawinenforschung, Davos-Weissfluhjoch gegründet und das erste Institutsgebäude auf dem Weissfluhjoch wurde bezogen. 1944 wurden die ersten Kältelaboratorien in Betrieb genommen.

1945 ging die Verantwortung für die LawinenwarnungW von der Schweizer Armee zum SLF über. Im Institutsgebäude wurde ein Lawinenwarnraum eingerichtet, aus dem zuerst wöchentlich, später täglich das LawinenbulletinW über Radio und Presse gesendet wurde. Durch diese täglichen Lawinenbulletins während den MittagsnachrichtenW gelangt das SLF und damit auch das Weissfluhjoch schweizweit Bekanntheit in der Bevölkerung. Im Jahre 1956 wurde neben dem Institutsgebäude eine SchneegleitbahnW errichtet.[7] Die Versuche mit der Schneegleitbahn gaben Aufschluss über das FliessverhaltenW von Schnee, über seine DruckWwirkung beim Auftreffen auf feste Hindernisse und über die Bremswirkung von gegliederten Hindernissen. Im Lawinenwinter 1968 wurde die Region Davos besonders stark vom Schnee getroffen. Das Institut war für drei Wochen isoliert. Im Jahre 1996 wurde das neu erbaute Institutsgebäude an der Flüelastrasse in Davos Dorf zum HauptsitzW des SLF. Das ehemalige Institutsgebäude auf dem Weissfluhjoch steht der Forschung nach wie vor zur Verfügung, wird jedoch kaum benutzt. Das Gebäude steht mittlerweile sogar zum Verkauf.

Flugaufnahme des Versuchsfelds.

Etwa 500 m südöstlich des Weissfluhjochs, auf (2'540 m) liegt das Versuchsfeld Weissfluhjoch (5WJ). Seit Herbst 1936 werden hier täglich die Wetter- und Schneeverhältnisse beobachtet. ZugänglichkeitW und die zahlreichen Lawinenhänge in der Umgebung trugen dazu bei, dass viele Forschende unzählige massgebendeExperimentWe und StudienW zur Schneemechanik, Schneemetamorphose, Schneecharakterisierung und Messmethodik auf dem Versuchsfeld durchführen konnten. Ausserdem testeten sie PrototypenW von InstrumentenW, eichtenW FernerkundungWsprodukte oder verwendeten die Daten vom Versuchsfeld, um ihre Schneedecken modelleW mit Modellen anderer Forscher zu vergleichen. Das Versuchsfeld Weissfluhjoch ist heute weltweit der einzige Ort auf dieser HöhenlageW, von dem seit über 70 Jahren tägliche Messungen der Schneehöhe und des Neuschnees vorliegen.[8] Unter den Forschenden hat das Testfeld weltweite Bekanntheit errungen. Die aktuellen Schnee- und Wetterdaten können auf der Webseite des SLF angeschaut werden.[9]

Klima[]

Das Weissfluhjoch liegt in der gemässigten KlimazoneW. Die einzelnen Jahreszeiten sind stark ausgeprägt. Durchschnittlich regnet es etwa 118 mm pro Monat und 1411 mm pro Jahr. Im Niederschlagsreichsten Monat August regnet es doppelt so viel wie im Niederschlagsärmsten Monat Dezember. Im Durchschnitt ist an 148 Tagen im Jahr mit mehr als einem Millimeter Niederschlag zu rechnen.

Die JahresmitteltemperaturW beträgt etwa -1,9 °C. Wärmster Monat ist der August mit einer Monatsmitteltemperatur von 6 °C. SommertagWe mit Temperaturen von mindestens 25 °C gibt es im Mittel keine pro Jahr, dementsprechend auch keine HitzetageW mit Temperaturen über 30 °C. Im Winter liegen die durchschnittlichen Tagesmitteltemperaturen deutlich unter dem GefrierpunktW. Der kälteste Monat ist der Februar mit einer mittleren Temperatur von −8,7 °C. Langjährige Mittelwerte weisen fürs Weissfluhjoch pro Jahr 262 FrosttagWe (Minimaltemperatur < 0 °C) und 168 EistagWe (Maximaltemperatur < 0 °C) aus.

Das Weissfluhjoch hat im Durchschnitt 1782 Stunden Sonnenschein pro Jahr, und damit wird 42 % der maximal möglichen Sonnenscheindauer erreicht. Es gibt durchschnittlich 97 heitere Tage (Tage mit mehr als 80 % Sonnenscheindauer) und 136,8 trübe Tage (Tage mit weniger als 20 % Sonnenscheindauer) am Weissfluhjoch.

Die mittlere Windgeschwindigkeit betrug in der Messperiode von 1981 bis 1990 auf 4,8 m/s, wobei Winde aus nordwestlicher und südlicher Richtungen überwogen. Die höchsten mittleren Windgeschwindigkeiten werden bei Nordwestwind erreicht.[10]

Pro Jahr gibt es am Weissfluhjoch 980,2 cm Neuschnee, wobei es im Januar am meisten (137,8 cm) und im August am wenigsten (15,1 cm) schneit. An 118,6 Tagen pro Jahr gibt es mindestens 1 cm Neuschnee, wobei der März der Tag mit den meisten Neuschneetagen ist (15,6 Tage). Es gibt keine Monate im Jahr mit durchschnittlich 0 Neuschneetagen. Am wenigsten Neuschneetage gibt es im August (2,1 Tage). An 277,6 Tagen im Jahr liegt am Weissfluhjoch durchschnittlich mehr als 1 cm Schnee. Sogar im August liegt durchschnittlich an 2.5 Tagen Schnee. Aus den langjährigen Messungen vom WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF sind ausserdem folgende Schneedaten bekannt[8]:

  • 75 % der NiederschlägeW fallen in Form von Schnee.
  • Die höchste je gemessene SchneehöheW war 3,66 m (9. März 1945).
  • Die Schneehöhe am 1. Januar schwankt zwischen 38 cm (1949) und 2,22 m (1975).
  • Im Mittel liegt am Weissfluhjoch vom 18. Oktober (Extrema: 6. September 1984/25. November 1983) bis zum 9. Juli (Extrema: 3. Juni 1947/15. August 1983) Schnee.
  • Der Klimawandel hat auf dieser Höhe bis jetzt noch keinen Einfluss auf die Winterschneedecke.
  • An 34 % aller Tage wurde mindestens eine Lawine in der Umgebung beobachtet, an 46 % keine und an 20 % der Tage war eine Beobachtung nicht möglich.
Weissfluhjoch 1981–2010
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
99
 
-5
-11
 
 
90
 
-6
-11
 
 
96
 
-5
-10
 
 
83
 
-2
-7
 
 
115
 
3
-3
 
 
165
 
6
0
 
 
182
 
10
3
 
 
192
 
10
3
 
 
119
 
7
0
 
 
78
 
4
-2
 
 
96
 
-2
-7
 
 
95
 
-5
-10
TemperaturW in °CNiederschlagW in mm
Quelle: Meteoschweiz
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Weissfluhjoch 1981–2010
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. TemperaturW (°C) −5,3 −6,1 −4,7 −2,3 2,6 6,3 9,9 9,9 6,5 3,6 −2,1 −4,6 Ø 1,2
Min. Temperatur (°C) −10,7 −11,4 −10 −7,3 −2,5 0,4 2,9 3,1 0,4 −2,2 −7,3 −9,9 Ø −4,5
Temperatur (°C) −7,9 −8,7 −7,3 −4,9 −0,1 3,1 5,9 6 2,9 0,3 −4,8 −7,2 Ø −1,9
NiederschlagW (mm) 99 90 96 83 115 165 182 192 119 78 96 95 Σ 1.410
SonnenstundenW (h/d) 4,3 4,96 4,8 4,7 5,1 5,1 5,8 5,4 5,2 5,3 4,1 3,7 Ø 4,9
RegentageW (d) 10,5 9,5 13 12,4 14,6 15,5 15 14,8 11,4 9,6 11,1 10,8 Σ 148,2
LuftfeuchtigkeitW (%) 62 65 72 79 80 81 79 79 77 69 68 66 Ø 73,1
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
−5,3
−10,7
−6,1
−11,4
−4,7
−10
−2,3
−7,3
2,6
−2,5
6,3
0,4
9,9
2,9
9,9
3,1
6,5
0,4
3,6
−2,2
−2,1
−7,3
−4,6
−9,9
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
99
90
96
83
115
165
182
192
119
78
96
95
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: Meteoschweiz


Routen zum Gipfel[]

Fingerpost on Weissfluhjoch 1

Wegweiser in der Station Weissfluhjoch.

Das Weissfluhjoch ist nicht nur Ziel, sondern auch Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen. Deshalb sind im Folgenden nicht nur die Zeiten für die Routen zum Gipfel, sondern auch für den Rückweg angegeben. Die Wanderwege sind im Gelände gut markiert und auf Wanderkarten eingetragen.

Durch das Dorftälli[]

  • Ausgangspunkt: Davos (1'560 m) oder Höhenweg (2'218 m)
  • Schwierigkeit: T2, B, als Wanderweg weiss-rot-weiss markiert.
  • Zeitaufwand: 1¼ Stunden vom Höhenweg (¾ Stunden zurück), oder 3½ Stunden von Davos (2¼ Stunden zurück)
  • Alternative: Von Davos via Meierhofer Berg zum Höhenweg (+¼ Stunde)

Durch das Meierhofer Tälli[]

  • Ausgangspunkt: Davos (1'560 m) oder Wolfgang (1'631 m)
  • Via: Meierhofer Berg, Meierhofer Tälli, Totalpsee, Wasserscheidi
  • Schwierigkeit: T2, B, als Wanderweg weiss-rot-weiss markiert.
  • Zeitaufwand: 3½ Stunden (2½ Stunden zurück)
  • Alternative: via Totalp +½ Stunde (+¼ Stunde zurück)

Via Parsennhütte[]

  • Ausgangspunkt: Gotschnagrat (2'281 m) oder Wolfgang (1'631 m)
  • Via: Parsennhütte, Totalpsee, Wasserscheidi
  • Schwierigkeit: T1, B, als Wanderweg weiss-rot-weiss markiert.
  • Zeitaufwand: 2 Stunden vom Gotschnagrat (1¾ Stunden zurück) oder 3¼ Stunden vom Wolfgang (2¼ Stunden zurück)
  • Alternative: via Parsennfurgga, Obersäsställi (+0 Stunden)

Durch das Obersäsställi[]

  • Ausgangspunkt: Langwies (1'377 m), Klosters (1'206 m) oder Serneus (995 m)
  • Via: Kreuzweg
  • Schwierigkeit: T2, B, als Wanderweg weiss-rot-weiss markiert.
  • Zeitaufwand: 5 Stunden von Langwies (3½ Stunden zurück), 5½ Stunden von Klosters (4 Stunden zurück) oder 5½ Stunden von Serneus (3¾ Stunden zurück)

Durch das Haupter Tälli[]

  • Ausgangspunkt: Langwies (1'377 m), Höhenweg (2'218 m), Schatzalp (1'861 m) oder Davos (1'560 m)
  • Via: Strelapass (2'352 m), Felsenweg
  • Schwierigkeit: T2, B, als Wanderweg weiss-rot-weiss markiert.
  • Zeitaufwand: 4¾ Stunden von Langwies (3½ Stunden zurück), 2¾ Stunden vom Höhenweg (2¼ Stunden zurück), 2¾ Stunden von der Schatzalp (1¾ Stunden zurück) oder 4 Stunden von Davos (2¾ Stunden zurück)

Panorama[]

Weissfluhjoch Panorama summer
GIMP Lupe
360°-Panorama vom Weissfluhjoch im Sommer.

Galerie[]

Literatur[]

  • Manfred Hunziker: Ringelspitz/Arosa/Rätikon. Vom Pass dil Segnas zum Schlappiner Joch. (Alpine Touren – Bündner Alpen). Verlag des SAC, Bern 2010, ISBN 978-3-85902-313-0, S. 393.
  • Bernard Condrau, Manfred Hunziker: Clubführer, Bündner Alpen. Band I: Tamina- und Plessurgebirge. 4. Auflage. Verlag des SAC, 1988, ISBN 3-85902-048-X, S. 271.
  • Landeskarte der Schweiz, Blatt 1197 Davos, 1:25000, Bundesamt für Landestopographie, Ausgabe 2011.

Weblinks[]

Commons-logo Commons: Weissfluhjoch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[]

  1. Ski lifts Parsenn (Davos-Klosters). Webseite der Skiresort Service International GmbH. Abgerufen am 5. September 2014.
  2. WFJ. Webseite des Bergrestaurants Weissfluhjoch. Abgerufen am 5. September 2014.
  3. Sportshop Weissfluhjoch. Webseite von Andrist Sport+Mode. Abgerufen am 5. September 2014.
  4. Iglu-Dorf Davos. Webseite der Iglu-Dorf GmbH. Abgerufen am 5. September 2014.
  5. Parsenn Sommer. Webseite von Destination Davos Klosters. Abgerufen am 5. September 2014.
  6. SLF-Geschichte. Webseite des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Abgerufen am 5. September 2014.
  7. Experimente auf der Schneegleitbahn am Weissfluhjoch Davos. Webseite des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Abgerufen am 5. September 2014.
  8. 8,0 8,1 Versuchsfeld Weissfluhjoch. Webseite des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Abgerufen am 5. September 2014.
  9. Schneeinfo > Messwerte > Wind- und Temperaturdaten > Nord- und Mittelbünden. Webseite des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung. Abgerufen am 5. September 2014.
  10. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatMeteoSchweiz. Abgerufen am 3. Juli 2015.
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