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Frauenfeld
Wappen von Frauenfeld
Staat: Schweiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Frauenfeldw
BFS-Nr.: 4566i1f3f4
Postleitzahl: 8500
UN/LOCODEW: CH FRN
Koordinaten: 709835 / 268281Earth47.556068.89795417Koordinaten: 47° 33′ 22″ N, 8° 53′ 53″ O; CH1903: 709835 / 268281
HöheW: 417 m ü. M.
FlächeW: 27,4 km²W
Einwohner: i24'578 (31. Dezember 2014)[1]
Ausländeranteil: 22,2 % (31. Dezember 2011)[2]
Stadtpräsident: Anders Stokholm (FDP)
Website: www.frauenfeld.ch
Blick auf Frauenfeld (2011) Im Hintergrund der Bodensee

Blick auf Frauenfeld (2011)
Im Hintergrund der Bodensee

Karte
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Die Stadt Frauenfeld (im einheimischen Dialekt [(ts) ˈfʀaʊəfɛld̥][3], älter [(ts) ˈfrɔʊəfɛld̥][4]) ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Schweizer Kantons Thurgau sowie des Bezirks Frauenfeld. Aufgrund seiner geographischen Lage und der wirtschaftlichen und politischen Verortung gehört Frauenfeld sowohl zur Metropolregion Zürich als auch zur Ostschweiz. Zusammen mit den angrenzenden Gemeinden Felben-Wellhausen und Gachnang bildet sie die AgglomerationW Frauenfeld mit rund 31'000 Einwohnern.

Auf «unserer lieben Frauen Feld», also einer der MuttergottesW geweihten FlurW, einer HochflächeW, die nach Westen steil in die Thurebene, im Süden in einem felsigen Absturz zur Murg abfällt, wurde der Kern der Stadt Frauenfeld ab zirka 1230 auf einem Rechteck von 250 x 110 Meter erbaut.

Die heutige Stadt Frauenfeld besteht aus den acht Quartieren Vorstadt (Altstadt und obere Vorstadt), Ergaten-Talbach, Kurzdorf, Langdorf, Herten-Bannhalde, Huben, Gerlikon und Erzenholz-Horgenbach-Osterhalden.

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Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter (Ständige Wohnbevölkerung)
  2. Zahlen & Fakten. Stadt Frauenfeld. Abgerufen am 3. Dezember 2012.
  3. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de dialectologie an der Universität von Neuchâtel unter der Leitung von Andres Kristol. Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 366.
  4. Sprachatlas der deutschen Schweiz, Band V, Karte 1.
Dieser Artikel basiert bzw. Teile davon basieren auf „Frauenfeld“ in der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 22:42, 10. Feb. 2016‎ (Permanentlink) und steht unter der Lizenz cc-by-sa 3.0 unportedW. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.



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