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Aadorf
Wappen von Aadorf
Staat: Schweiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Münchwilenw
BFS-Nr.: 4551i1f3f4
Postleitzahl: 8355
Koordinaten: 709940 / 261380Earth47.4939818.897641521Koordinaten: 47° 29′ 38″ N, 8° 53′ 52″ O; CH1903: 709940 / 261380
HöheW: 521 m ü. M.
FlächeW: 20.0 km²W
Einwohner: 8599 (31. Dezember 2014)[1]
EinwohnerdichteW: 430 Einw. pro km²
Website: www.aadorf.ch
Bahnhof

Bahnhof

Karte
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Über dieses Bild
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Aadorf (im einheimischen Dialekt jünger [ˈaːdo(ːr)fˑ], älter Oodereff [ˈɔːdərəfˑ])[2] ist eine politische Gemeinde im Bezirk Münchwilen des Kantons Thurgau.

Die politische Gemeinde Aadorf setzt sich aus den Ortsgemeinden Aadorf, Aawangen, Ettenhausen, Guntershausen, Häuslenen und Wittenwil zusammen. Sie ist mit fast 8'800 Einwohnern die siebtgrösste Gemeinde im Thurgau und liegt an der Grenze zum Kanton Zürich. Durch Aadorf fliesst die Lützelmurg, ein westlicher Nebenfluss der Murg.

float-left Was nicht in der Wikipedia steht

Du kennst Aadorf und hast Informationen, die keinen Platz in der deutschsprachigen Online-Enzyklopädie Wikipedia finden (siehe Links), aber für Leserinnen und Leser im SchweizWiki wichtig sein könnten (zum Beispiel bei Orten etwas über Vereine, Gastronomie, Geschäfte, usw.)?

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Hilfsorganisationen[]

  • Samariterverein Aadorf [1]

Gastronomie[]

  • Cocktailbar Aadorf [2]

Vereine[]

Kultur:

  • Fasnachtsverein Aadorf [3]
  • Männerchor Aadorf [4]
  • Musikgesellschaft Aadorf [5]
  • Trachtengruppe Aadorf [6]

Sport:

  • HC Aadorf (Handball) [7]
  • PSV Aadorf (Pistolenschiessen) [8]
  • SC Aadorf (Fussball) [9]
  • Seilziehklub Aadorf [10]
  • TC Aadorf [11]
  • VBC Aadorf (Volleyball) [12]

Umwelt:

  • Natur- und Vogelschutzverein Aadorf [13]

Literatur[]

  • A. Knoepfli: Geschichte von Aadorf. 1987.
  • Jens Lieven: Presenti diffidens instabilitati – Zur Frühgeschichte des Monasteriums Aadorf aus adelsgeschichtlicher Sicht, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 122. Jg. 2004, S. 3–21 (Digitalisat)

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Alter (Ständige Wohnbevölkerung)
  2. Philipp Obrist, Andres Kristol: Aadorf TG (Frauenfeld). In: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 73. Angegebene Lautschrift: [ˈaːdoːrfː, ˈaːdofː], älter [ˈɔːdərəfː].
Dieser Artikel basiert bzw. Teile davon basieren auf „Aadorf“ in der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 13:39, 19. Jun. 2016‎ (Permanentlink) und steht unter der Lizenz cc-by-sa 3.0 unportedW. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.


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